Wieder nicht belohnt:

28:23 (13:14) bei der SG Kappelwindeck/Steinbach 2.
Einem ausgeglichenen Anfang (3:3, 7.) folgte eine fünfminütige Schwächephase (7:3, 12.). Dann konnte die Partie aber durch viele einfache Tore über die erste und zweite Welle gedreht werden (7:10, 18.) Trotz Führung summierten sich in den letzten fünf Minuten vor der Pause die Fehler im Angriff der Rintheimerinnen. Die offensive Abwehr der Gastgeberinnen zeigte Wirkung und diese konnten so bis zur Pause auf 13:14 verkürzen. Die 80 Zuschauer*innen sahen nach dem Ausgleich eine ausgeglichene Partie, in der sich bis zum 21:21 (46.) kein Team absetzen konnte und die Mannschaften weitestgehend im Gleichschritt zogen. Im eigenen Angriff gingen den Rintheimerinnen nun die Ideen aus, aber auch der dünnen Personaldecke musste nun langsam Tribut gezollt werden. Die gastgebende Drittligavertretung nutzte die fehlende Kondition der Gäste aus der Fächerstadt aus. Am Ende ging das Spiel mit 28:23 etwas zu deutlich verloren. Auch nach dem Spiel vom Sonntag steht wieder fest: Um Punkte in der Oberliga sammeln zu wollen, muss die Leistung konsequent über 60 Minuten erbracht werden.
Nach der Osterpause geht es für die Rintheimer Damen am Samstag, 15.4.23 um 18 Uhr, im Duell der Tabellennachbarinnen letzter beim Tabellenvorletzten bei der HSG Strohgäu weiter.
Es spielten: C. Albrecht, J. Jakob; J. Ahlbrand (1), M. Binder (7/3), L. Grosshans (4), J. Hofmann (3/2), L. Kissling (1), S. Lutz (1), J. Müller, L. Müller, J. Münst (5), A. Rapp (1) – J.M./T.H.